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Gründung der IKKA


Das genaue Datum der Gruendung der IKKA ist nicht genau bekannt, jedoch es war nach November 1963.
Die Idee eine Kenpo Karate Federation zu gruenden wurde schon seit 1959 diskutiert. Das Konzept damals war jedoch eine International Karate Federation zu gruenden, in der Kenpo neben den vielen Karate Styles durch die KKAA repraesentiert wuerde. Mr. Parker ist es jedoch nie gelungen die japanischen Stylisten unter einen Hut zu bringen.
Es war zum ersten Mal im Spaetsommer in Chicago auf Bob Trias erstem Karate Turnier, wo die meisten Ed Parker Black Belts zusammen kamen. Ed Parker benutzte zu diesem Zeitpunkt immer noch die KKAA Zertificate. Die ersten IKKA Zertificate erschienen im Fruehjahr 1964.Das erste IKKA Zertificate datiert Sept. 27 1962, unverstaendlich, ausgestellt fuer John McSweeney . Chuck Sullivan der zu der Zeit Secretary der IKKA war erhielt ein KKAA Certificate obwohl er 2 Wochen vor McSweeney seinen 1st Black bekam. Dave Hebler und Sterling Peacock erhielten ihr 1st Black im October 1962.
Mills Crenshaw mit einer der ersten E.P. Black Belts war an sich der creator der IKKA.
Mills eroeffnete 1963 das erste Ed Parker Studio in Salt Lake City. Mr. Parker hat mehrfach mit Mills und anderen seiner Black Belts ueber die Formierung einer neuen Organisation gesprochen, war aber nie comfortable mit der Idee eine Organisation zu gruenden die er nicht kontrollieren konnte. Mills der loyal zu Ed Parker stand, war ueberzeugt das die IKKA ein perfektes Mittel sei um Ed Parkers Organisation wirklich International zu machen. McSweeney der 1962 zurueck nach Irland ging und 1963 eine Schule in Irland eroeffnete konnte die Irischen Kenpoisten nicht mit dem Namen Kenpo Karate Association anfreunden. Mills Crenshaw entwarf zu der Zeit das IKKA Certificate
Mit dem Parker Crest. Ed Parker war begeistert und gruendete daraufhin ende 1963 die IKKA mit Ed Parker als Praesident und Mills als Vositzender des Vorstandes. Im August 1964 bei den Internationals zog sich Ed Parker von der KKAA zurueck und liess James Ibrao, Rich Motgomery and Rick Flores als Hoechst graduierte Black Belts in der KKAA zurueck.Ibrao war jedoch zu der Zeit mit den Harlem Globetrotters unterwegs und die anderen waren nicht mehr active im Kenpo so dass die Leitung der KKAA an die Tracy Brueder fiel.
Rainer Schulte brachte Kenpo anfang der 70er Jahre nach Deutschland. Jersey C.I. gefolgt von England, Holland, Irland und Spanien folgten ca.1976 – 1979. Im gleichen Jahr wurde Rainer Schulte von Ed Parker zum Repraesentanten der IKKA fuer Europa benannt. 1984 wurde die IKKA Europe ins Vereinsregister in Deutschland eingetragen.

Diese Informationen sind zum Teil aus meinem Gedaechtnis und vorhandenen Unterlagen erstellt.
Rainer Schulte
6th Degree Black Belt
Member Board of Trustees IKKA

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